Anna Staub wurde vor über 30 Jahren geboren und hat ihre Kindheit in einem kleinen Dorf in Ostdeutschland verbracht. Ein Umstand, der ihr heute noch als Inspirationsquelle für ihre Geschichten dient. Inzwischen arbeitet sie als Fremdsprachensekretärin. Trotz ihres Faibles für romantische Geschichten genießt sie im „wahren Leben“ ihr Singledasein. Der Zweitjob als Autorin muss allerdings öfters hinter Reisen auf die britischen Inseln, Wandertouren, BBC-Verfilmungen zurückstehen und einer Buchsammlung von der ihre Mutter behauptet, sie würde eines Tages ihre Wohnung zum Einstürzen bringen.
Soweit der Text meiner offiziellen Amazon-Autorenseite. Irgendwas muss man da ja schreiben...
Doch was macht Anna eigentlich noch so aus?
Ich liebe Tee, Burgruinen und englische Literatur. Ich hasse Fertiggerichte, frühes Aufstehen und Technik. Ich habe einen Faible fürs Backen und jede Jane Austen-Verfilmung, die man käuflich erwerben kann. Entspannen kann ich am besten beim Wandern oder in meiner Badewanne, auf die Palme bringen mich Abwaschen und Bügeln.
Tja, aber wie ist es denn jetzt eigentlich mit dem Schreiben? Schließlich geht's doch darum auf dieser Webseite.
Ehrlich gesagt: Ich hab keine Ahnung, wie es mit dem Schreiben bei mir ist. Es war nie und wird nie mein Ziel sein, vom Schreiben zu leben. Wenn mir danach ist und ich eine Idee hab, die "raus will", dann schreib ich. Wenn nicht, dann eben nicht.
Schreiben ist für mich eine Herzensangelegenheit. Und was von Herzen kommt, kann man halt einfach nicht erzwingen. Deswegen wird's bei mir auch immer mal wieder längere Schreibpausen geben. Ich denke mir gerne Geschichten aus, aber es gibt auch so viele andere Dinge, die ich gerne tue und die Zeit in Anspruch nehmen.
Und wie bin ich zum Schreiben gekommen? Nun, wahrscheinlich so wieder jeder andere und was man auf 90% der Homepages von anderen Autoren liest. Ich habe es schon als Kind geliebt, mir Geschichten auszudenken, ich habe viel gelesen und immer davon geträumt Autorin zu werden. Und wenn ich groß bin, dann wollte ich immer Literatur studieren.
In der Schule habe ich auch immer mal wieder ein paar Sachen aufgeschrieben, aber das Ganze ist irgendwie spätestens im Teenager-Alter auf der Strecke geblieben. Das Schreiben, das Lesen wohlgemerkt und zum Glück nicht. Mein Vater war immer der Meinung, dass Lesen der Schlüssel zu einer guten Allgemeinbildung ist und deswegen bekam ich stets zum Geburtstag und zu Weihnachten von der Familie und Nachbarn Bücher geschenkt.
Erst als ich mit 19 Jahren meinen ersten richtigen Job antrat, kam ich ansatzweise zum Schreiben zurück. Eine Kollegin infiziert mich nämlich mit der Sucht zu online-geschriebenen Rollenspielen. Ich habe meine Familie unendlich genervt, dass ich alle halbe Stunde ins Internet musste, um auf ein Posting zu reagieren und mir ein neues Stück Story auszudenken.
Dort lernte ich auch Niki kennen, die einen nicht unerheblichen Teil dazu beigetragen hat, dass ich wieder mit dem Schreiben angefangen hat. Sie hat meinen ersten Entwurf für Green Hollow gelesen, der damals noch grauenhaft episch, dramös und schnulzig war. Aber sie hat mir immer Mut gemacht, bis ich schließlich tatsächlich angefangen habe diese Geschichte (und ein paar Fanfictions) zu schreiben.
Und als das gut lief, hat meine Schwester übernommen und mir so lange zugeredet, bis ich Green Hollow veröffentlicht hab.
So, das war die Kurzversion ohne die ganzen Umwege und Einzelheiten, die Absagen von Verlagen, die Zweifel, die niederschmetternden Kritiken, den Ärger, die Einsicht, die Überarbeitungen, die Angebote von Verlagen, die Erkenntnis, dass ich nur als Freizeit-Autorin tauge und vieles mehr.
Ich habe zwar nie Literatur studiert, aber über einige Umwege habe ich es doch geschafft mir auf meine Art meinen Kindheitstraum zu erfüllen. ;)
Soweit der Text meiner offiziellen Amazon-Autorenseite. Irgendwas muss man da ja schreiben...
Doch was macht Anna eigentlich noch so aus?
Ich liebe Tee, Burgruinen und englische Literatur. Ich hasse Fertiggerichte, frühes Aufstehen und Technik. Ich habe einen Faible fürs Backen und jede Jane Austen-Verfilmung, die man käuflich erwerben kann. Entspannen kann ich am besten beim Wandern oder in meiner Badewanne, auf die Palme bringen mich Abwaschen und Bügeln.
Tja, aber wie ist es denn jetzt eigentlich mit dem Schreiben? Schließlich geht's doch darum auf dieser Webseite.
Ehrlich gesagt: Ich hab keine Ahnung, wie es mit dem Schreiben bei mir ist. Es war nie und wird nie mein Ziel sein, vom Schreiben zu leben. Wenn mir danach ist und ich eine Idee hab, die "raus will", dann schreib ich. Wenn nicht, dann eben nicht.
Schreiben ist für mich eine Herzensangelegenheit. Und was von Herzen kommt, kann man halt einfach nicht erzwingen. Deswegen wird's bei mir auch immer mal wieder längere Schreibpausen geben. Ich denke mir gerne Geschichten aus, aber es gibt auch so viele andere Dinge, die ich gerne tue und die Zeit in Anspruch nehmen.
Und wie bin ich zum Schreiben gekommen? Nun, wahrscheinlich so wieder jeder andere und was man auf 90% der Homepages von anderen Autoren liest. Ich habe es schon als Kind geliebt, mir Geschichten auszudenken, ich habe viel gelesen und immer davon geträumt Autorin zu werden. Und wenn ich groß bin, dann wollte ich immer Literatur studieren.
In der Schule habe ich auch immer mal wieder ein paar Sachen aufgeschrieben, aber das Ganze ist irgendwie spätestens im Teenager-Alter auf der Strecke geblieben. Das Schreiben, das Lesen wohlgemerkt und zum Glück nicht. Mein Vater war immer der Meinung, dass Lesen der Schlüssel zu einer guten Allgemeinbildung ist und deswegen bekam ich stets zum Geburtstag und zu Weihnachten von der Familie und Nachbarn Bücher geschenkt.
Erst als ich mit 19 Jahren meinen ersten richtigen Job antrat, kam ich ansatzweise zum Schreiben zurück. Eine Kollegin infiziert mich nämlich mit der Sucht zu online-geschriebenen Rollenspielen. Ich habe meine Familie unendlich genervt, dass ich alle halbe Stunde ins Internet musste, um auf ein Posting zu reagieren und mir ein neues Stück Story auszudenken.
Dort lernte ich auch Niki kennen, die einen nicht unerheblichen Teil dazu beigetragen hat, dass ich wieder mit dem Schreiben angefangen hat. Sie hat meinen ersten Entwurf für Green Hollow gelesen, der damals noch grauenhaft episch, dramös und schnulzig war. Aber sie hat mir immer Mut gemacht, bis ich schließlich tatsächlich angefangen habe diese Geschichte (und ein paar Fanfictions) zu schreiben.
Und als das gut lief, hat meine Schwester übernommen und mir so lange zugeredet, bis ich Green Hollow veröffentlicht hab.
So, das war die Kurzversion ohne die ganzen Umwege und Einzelheiten, die Absagen von Verlagen, die Zweifel, die niederschmetternden Kritiken, den Ärger, die Einsicht, die Überarbeitungen, die Angebote von Verlagen, die Erkenntnis, dass ich nur als Freizeit-Autorin tauge und vieles mehr.
Ich habe zwar nie Literatur studiert, aber über einige Umwege habe ich es doch geschafft mir auf meine Art meinen Kindheitstraum zu erfüllen. ;)